Dienstag, 31. Dezember 2013

Prokrastination
ein Vorschlag was wir im nächsten Jahr besser machen können

Das Wort hat man wohl schon einmal gehört. Doch was steckt dahinter? Laut Wikipedia:

Aufschieben (aus dem lateinischen procrastinatio ‚Vertagung‘. Zusammensetzung aus pro ‚für‘ und cras ‚morgen‘). Erledigungsblockade, Aufschiebeverhalten, Erregungsaufschiebung oder Handlungsaufschub ist das Verhalten, als notwendig aber auch als unangenehm empfundene Arbeiten immer wieder zu verschieben, anstatt sie zu erledigen.

Sehen wir uns zunächst einmal dieses Video an um zu verstehen, dass wir alle Meister der Prokrastination sind.
 



Na, hast du dich selbst irgendwo wieder erkannt? Bist auch du einer dieser Kandidaten die auf einmal stundenlang in facebook rumhängen wenn eine Hausarbeit ansteht? Findest du auch, dass das Bad ganz dringend geputzt werden sollte bevor du beginnst für die Klausur zu lernen? Drei Kriterien müssen erfüllt sein, damit ein Verhalten als Prokrastination eingestuft werden kann: die Kontraproduktivität, mangelnde Notwendigkeit und Verzögerung. Das Bedeutet: keine der Handlungen die man aktuell durchführt hat etwas mit dem eigentlichen Zielvorsatz zu tun.

Samstag, 28. Dezember 2013


Richard Paul Lohse

Richard Paul Lohse war ein schweizer Maler und Grafiker von radikaler konstruktiver Strenge.
Lohse standardisierte Bildmittel indem er Systeme dafür entwickelte. Seine Regeln für das Schaffen eines Werkes standen über dessen Form und Inhalt, das Endprodukt sollte nur sich selbst darstellen. Er legte seine Kunst auf maschinelle Fertigung aus und schuf sogenannte „Kunst für die Industrie“. So setzte er Kunstproduktion mit der Güterproduktion gleich.

Seit 1942 befasste sich Lohse in seinen Bildern mit der Anordnung von Farbfeldern. Dazu gibt es ein Ordnungssystem welches vorgibt wie viele Farbformen und -feldern zusammen eine ausgewogene Komposition ergeben. So, wie die Natur aus nur drei Bausteinen, den Protonen, Neutronen und Elektronen durch Kombination alle Elemente bildet, wollte er ein Regelwerk schaffen, dass zur Schaffung von Kunst bemächtigt.

Thematic series in 18 colours A, 1982
Lohses Bilder stellen grundsätzlich logische Bezüge von Form und Farben dar. Durch sein stetiges und konsequentes Umsetzen seiner Regeln wurde er bekannt und geachtet. Seine präziese Kunst wird als Vervollkommnung der Farben und Schönheit dieser angesehen.

Ob wir nun das System von Lohse verstehen oder nicht, er stellt einen weiteren Künstler dar, der durch das reine Anwenden von Ordnungsprinzipien zu Kunstwerken kommt.





Freitag, 27. Dezember 2013

Dieser Werkzeugkoffertraum bedarf keiner Worte...

THE STUDLEY TOOL CHEST                                            Foto: Greg Sutter

Samstag, 21. Dezember 2013

Ein kleiner Exkurs
Reparieren statt wegwerfen


Weihnachten steht vor der Tür. Eine weitere Gelegenheit Berge von sinnlosen Dingen für sich oder die Kinder anzuhäufen. Viel und das Hauptsache billig, das ist eine traurige Strömung die sich nicht nur auf dem Spielzeugmarkt zeigt. Es gibt jedoch Menschen die diesen Trend nicht mitmachen und ein klares Zeichen dagegen setzen. Für ein Interview treffe ich mich mit Herrn Günther, der sich das Reparieren von liebgewonnenem  Spielzeug zum Beruf gemacht hat.



Leipzig. In einer Seitengasse hat Herr Günther sein kleines Geschäft. Das Konzept: Spielzeugverkauf, Kostümverleih und Spielzeugreparatur unter einem Dach. Seit 1988 repariert er hier vor allem mechanische und elektronische Spielzeuge wie Modellbahnen, Dampfmaschinen oder Spieluhren. Aber auch geliebte Stofftiere zählen zu seinen Patienten. Alles, das versteht sich von selbst, in liebevoller Handarbeit. Schon als Kind, so erzählt mir Herr Günther, war er fasziniert von der Technik und dem Aufbau mechanischer Dinge. Alles wurde von ihm auseinandergebaut, erkundet und wieder in Gang gesetzt. Seine Ausbildung zum Mechatroniker verschaffte ihm eine Bandbreite an Wissen rund um Elektronik und Steuerung.







Es gibt kein Rezept dafür wie etwas zu reparieren ist und auch die Bedienungsanleitungen sind oft nicht mehr vorhanden. Die Ausrüstung ist nach und nach gewachsen. Von gutem Lötwerkzeug über elektrisches Messwerkzeug und einer kleinen Drehbank ist sehr viel Verschiedenes nötig, denn Ersatzteile gibt es nur selten. In vielen Fällen muss selbst nachgebaut werden. Dazu braucht man ein enormes Vorstellungsvermögen und Technikverständnis. Ich sehe mich in der Werkstatt um und entdecke ein gigantisches Puppenhaus. Die geschätzte ein Meter fünfzig hohe Residenz auf Rädern ist gerade in Arbeit. Jedes der beinahe fünfzehn Zimmer wird so verkabelt, dass darin eine Lampe angeschaltet werden kann. Vor meinem geistigen Auge sehe ich schon die Freude des  Kindes unter dem Weihnachtsbaum...








Spielzeug ist laut Herrn Günthers Erfahrung bis jetzt noch kaum Opfer der geplanten Obsoleszens, des absichtlichen Einbauens einer kurzen Lebensdauer in ein Produkt. Wahrscheinlich, so überlege ich mir, weil die Gebundenheit an eine Altergruppe und deren Herauswachsen aus dieser, den selben Effekt, nämlich Neues Kaufen, automatisch mit sich bringt. Dennoch beobachtet er, dass bestimmte Teile, wie beispielsweise Zahnräder, einfach nicht auf langen Gebrauch ausgerichtet sind. Es wird viel darauf gesetzt, dass ein Produkt am Anfang gut aussieht, doch mit der Zeit  beginnt es sich aufzulösen. Das wiederspricht all den modernen Erkenntnissen die inzwischen jeder Mensch haben müsste: dem Umweltschutz, der Resourcenschonung, der Antikonsumgesellschaft.

Leider ist das Reparieren eine Angelegenheit die sich an der ökonomischen Lebensgrenze entlanghangelt. Für Herrn Günther ist der größte Lohn den Dingen, die dem Untergang geweiht sind, wieder Leben einzuhauchen und im Anschluss in die leuchtenden Augen des Besitzers zu blicken.



Wenn auch Du einen  Patienten für Herrn Günther hast geht es hier zu seiner Website.


Der Repariertrend kommt mit großen Schritten. Schon jetzt sind im Netz zahlreiche Seiten zu finden, die Hilfe oder Anleitung bieten. Ein Beispiel dafür sind die Fixperts. Motto ist hier: We believe fixing is a valuable creative and social resource and we now know that people all over the world feel the same. Fixperts creates content that encourages people to use the power of fixing to solve everyday problems and that’s awesome.
In Leipzig gibt es momentan Pläne für ein Reparier Kaffee nach Kölner Vorbild. Ein Ort an dem gemeinsam repariert werden soll. Ein interessantes Video darüber gibts auf dieser Seite

Es gibt noch zahlreiche Seiten mehr, doch für einen kleinen Gedankenanstoß soll das an dieser Stelle reichen!




Donnerstag, 19. Dezember 2013

Der Kleiderbügel
  
http://www.designsponge.com/2011/06/treasure-hunting-hangers.html
Der Holzkleiderbügel ist schon fast 500 Jahre alt. Er löste im 16. Jahrhundert die Kleidertruhe ab.
Anfangs war er nur für schwere Uniformen gedacht. Daraufhin wurden weitere Bügelformen für die wertvollen Kleider des Adels gefertigt. 18.Jh Paris - Das Modegeschäft  in Paris nimmt zu und die Präsentation der Ware rückt mehr in den Mittelpunkt. Dies bedeutet auch einen größeren Einsatz für mehr Kleiderbügel. Mit modischen Neuerungen, zum Beispiel dem hohen Jackenkragen, änderte sich auch die Gestaltung des Bügels. Egal welches Design: Das Kleidungsstück soll in Form bleiben! Bügel mit langen Holzstäben werden verwendet, um Kleider vor Ratten und Mäuse zu schützen bzw. um sie einfacher trocknen zu lassen.Die serielle Produktion und die ausladenden Gewänder der viktorianischen Zeit tragen auch zu einer steigenden Verwendung des Kleiderbügels bei.

1865 veröffentlicht Wilhelm Busch die Lausbuben-Geschichten von
Max und Moritz. Zu sehen eine Zeichnung mit einem Kleiderbügel. 

  
Der Metallkleiderbügel wurde 1903 von dem Arbeiter Albert J. Parkhouse erfunden. Eine der Geschichten um seine Erfindung sagt, dass sich seine Kollegen über zu wenig vorhandene Kleiderbügel beschwerten. So bog er ein Stück Draht, verdrehte die Enden ineinander und formte einen Haken. Trotz eines Patents ist es nicht bekannt, ob er davon profitierte. 





Mittwoch, 18. Dezember 2013

Ahhhh, ich bekomme Besuch...
oder: die Sache mit dem Schamgefühl

Je länger wir uns mit Ordnung befassen, desto öfter begegnen wir dem Thema Schamgefühl.
Bekommt man Besuch so ist das Erste was man tut Aufräumen. Zumindest an allen Stellen die eventuell sichtbar sein könnten. Doch hinter verschlossenen Türen...

Warum eigentlich? Ist da die Angst, dass man als dreckig, als unhygienisch, als nicht gut erzogen oder sogar als faul dasteht? Wieso wollen wir uns krampfhaft als ordentlich und aufgeräumt darstellen, wenn wir das doch im normalen Leben so gar nicht sind? Zwei Frauen aus Essen, die beruflich aufräumen, erwähnten, dass es ihren Kunden enorm wichtig ist, dass ihr Fahrzeug keine Firmenaufschrift trägt. Niemand soll sehen, dass sie sich dazu erniedrigen sich professionelle Aufräumhilfe zu holen. Ordnung halten ist schließlich eine Sache der Struktur und die kann man sich meiner Meinung nach getrost vom Profi zeigen lassen. Aber warum sind die Meisten nur stolz auf eine Putzfrau?

Was bräuchte es denn dazu, dass wir mehr zu dem Chaos stehen, das wir tagtäglich um uns herum produzieren und das uns nur zu stören anfängt, wenn die Schwiegermutti naht? Wäre das eine allgemein höhere Chaostoleranzgrenze? Eine kleine Spielerei, die das Chaos ästhetisch anmuten lässt? Ja was wäre denn sogar von einer Art inszeniertem Chaos zu halten, das über die tägliche Unordnung geschickt hinwegtäuscht?

Vielleicht beginne ich einfach einmal damit, bei mir selbst nicht aufzuräumen wenn sich der nächste Besuch ankündigt. Und wenn du dann mein Chaos nicht als OH-MEIN-GOTT-HAT-DIE-DENN-ZUHAUSE-GAR-NICHTS-GELERNT wahrnimmst, dann verspreche ich dafür auch über deines beim nächsten Mal großzügig hinwegzusehen.



Dienstag, 17. Dezember 2013

Aufräumen mal anders!

Wie wir schon festgestellt haben, ist Aufräumen etwas sehr individuelles. 
Für die einen muss es vor Sauberkeit blitzen und alles an seinem Platz stehen, für andere reicht es, wenn ein Trampelpfad durchs Zimmer alles erreichbar macht. Wieder andere leben nach dem Vorsatz: Aus den Augen, aus dem Sinn, indem alles in Kisten und Schubladen verschwindet. Hauptsache es ist unsichtbar.


willotte.brushd.com/
 
Letztes Prinzip greifen auch zwei Spielemacher aus Halle mit ihrem satirischen Atommüll-Versteckspiel Super-GAUdi auf. Man schlüpft in die Rolle schmieriger Atomkraftwerkchefs und muss ein Endlager für seinen Atommüll finden. Sei es ein gammeliges Bergwerk, ein Naturschutzgebiet oder der Kühlschrank von Mutti – no Risk no Fun!





Montag, 16. Dezember 2013


  3-D Skizze: Aufräumen als Gesellschaftsspiel




Wir haben alle viel zu viele Dinge! Doch nehmen wir diese überhaupt als Last wahr?
In diesem Gesellschaftsspiel verliert, wer zu viel Zeug ansammelt!


Die Hardware besteht aus einem Regal für jeden Spieler, Dinge in Form von Holzklötzen und den Ereigniskarten. Jeder Spieler bekommt zu Beginn ein leeres Regal. Der Reihe nach wird eine Karten gezogen.



Diese enthalten Ereignisse wie:
-Es ist dein Geburtstag, du bekommst drei Geschenke
-Gehe auf den Flohmarkt, verkaufe jedem deiner Gegenspieler einen Gegenstand
-Du hast ausgemistet, trenne dich von zwei Gegenständen aus deinem Regal
-Deine Lieblingstante kommt zu Besuch und bringt dir ein Geschenk mit







Je nach Auftrag muss man also entweder Dinge ansammeln oder aber darf welche abgeben. Das Regal enthält eine Sollbruchstelle. Ende des Spiels ist, wenn eines der Regale unter der Last zusammen klappt. Wer hortet, verliert!


 

In jeder Arbeit, merkt euch das,
steckt auch ein kleines bisschen Spaß.

Sonntag, 15. Dezember 2013

Wir wünschen einen ruhigen dritten Advent! Selbst die Büroklammern kommen langsam in Weihnachtsstimmung...

Samstag, 14. Dezember 2013

Wir räumen Mit ihnen auf
Zwei professionelle Aufräumerinnen erzählen

Im Café Albert in Plagwitz, Leipzig, ist bereits ein Tisch für uns reserviert. Wir sind verabredet mit  Ulrike Philipp und Sabine Krüpe. Die beiden sind professionelle Aufräumerinnen. Bei Punsch und heißer Schokolade reden wir über ihre Arbeit und Erfahrungen.



Freitag, 13. Dezember 2013








Büroklammern, Radiergummies, Spitzer...
Schreibtischutensilien sind ganz gemeine Chaosverursacher.
Abhilfe schaffen kleine Döschen die dank Magneten
ihren Platz an der Wand finden! Das schafft nicht
nur Platz auf der Arbeitsplatte, es sieht auch noch hübsch aus!
Sowohl Dösschen als auch Magneten gibt es z.B.  bei Bösner,
Amazon oder im Bastelgeschäft.




Mittwoch, 11. Dezember 2013

 

Der Rubik‘s Cube
Die Vergegenständlichung des Chaosgefühls

Danke Ina, für die Idee zum neuen "Ding der Woche"!

Der Zauberwürfel besteht aus 26 bunten Teilen, die sich munter verdrehen lassen, zu 43 Trillionen verschiedenen Stellungen. An seinen Verkaufszahlen gemessen ist er wohl das erfolgreichste Spielzeug das je auf dem Markt war.

Der Rubik‘s Cube gehört in die Familie der mechanischen Geduldsspiele. Geduldsspiele wiederherum sind sogenannte Rätsel-Spiele und durch Manipulation des ganzen Objektes zu lösen.  Ziel ist, dass der Spieler das Prinzip eines Objektes durchschaut.


Dienstag, 10. Dezember 2013


Ein großes Dankeschön auch an alle fleißigen Fotografen!
Wir haben uns sehr über alle ordentlichen und...ordentlichen Schränke gefreut!

Montag, 9. Dezember 2013

Ein Socken fressendes Monster hat Max in seinem Zauberschrank!

Ein riesengroßes Dankeschön an die sehr ordentlichen Künstler
der 2b aus Nürnberg für die wunderbaren Zeichnungen! Ihr seid schwer inOrdnung!:)



Samstag, 7. Dezember 2013

Piet Mondrian

Dieser Künstler ist so aufgeräumt, dass sogar Ursus Wehrli über ihn sagt: „Den muss man erst durcheinanderbringen, bevor ich ihn wieder aufräumen kann.“

Wir sprechen von Piet Mondrian, 1872 in Amersfoort, Holland geboren. Durch seinen Vater und Onkel lernt er bereits als Kind das Malen. Mit 20 Jahren entscheidet Piet sich für ein Leben als Maler und studiert an der Kunstakademie in Amsterdam.


Sein zu Beginn naturalistischer und impressionistischer Stil nimmt ab 1905, beeinflusst durch den Kubismus von Pablo Picasso und Georges Braque, erste abstrakte Züge an. Er beginnt mit den Farben Blau, Rot und Gelb zu experimentieren. Er kehrt der gegenständliche Malerei den Rücken und leitet zusammen mit Theo van Doesburg die De Stijl-Bewegung ein. Daraus entwickelte Mondrian die Manifestation des Neoplastizismus. In seiner Schrift: „Neue Gestaltung, Neoplastizismus, Nieuwe Beelding“   formulierte Mondrian Leitlinien.
 

Die Leitlinien waren Maßgaben für das „Neue Gestalten“ in Malerei, Plastik und Architektur. Dies ist auch die Stelle an der Mondrian beginnt für uns  interessant in Punkto Ordnung zu werden. Grundprinzipien sind die strenge Reduzierung auf horizontale und vertikale Linien, dem rechten Winkel und die Grundfarben Rot, Gelb und Blau. Die Nichtfarben Schwarz und Weiß tauchen als Gittermuster und Bildgrund auf. Kontinuierliche Raster vermeiden jegliche realistische Darstellung des Motivs. Piet Mondrian führte selbst die konsequenteste Umsetzung der Regeln des Neoplastizismus durch.







Donnerstag, 5. Dezember 2013

Mittwoch, 4. Dezember 2013

http://www.reckmann.org/wp-content/Billy_Anleitung.jpg
Das Billy Regal

Er hat es, Sie hat es, ich habe es und wenn du es nicht hast, dann haben es garantiert deine Nachbarn: das Billy Regal von Ikea wurde in den dreißig Jahren zwischen 1979 und 2009 ganze 41 Millionen Mal verkauft und ist damit das meistverkaufte Bücherregal überhaupt.

Entwickelt wurde Billy vom schwedischen Ikea Designer Gillis Lundgren. Dieser gilt als Erfinder von vorgefertigten Möbeln, die selbst noch zusammengebaut werden müssen und deshalb kostengünstig transportiert werden können.

Optisch so wie ideell tritt Billy eindeutig ein Erbe der Bauhäusler an. Es ist auf das absolute Minimum eines Regales reduziert.



In Schweden heißt es, dass der Name Billy auf den Slogan "bättre möbler billigare" (Bessere Möbel zum günstigeren Preis) zurückgehe, der schon einen der ersten Ikea-Kataloge(1953) geziert habe. Billy kommt demnach einfach von "billiger".

2011 brachte Ikea eine neue Variante seines Regal-Klassikers auf den Markt, die 39 Zentimeter tief ist – elf Zentimeter tiefer als bisher. Der Economist interpretierte: "das Ende des gedruckten Buches".


Heute wird das Regal als „Ein Traum für Bücherwürmer“ von Ikea beworben. Es ist in unterschiedlichen Höhen, Breiten, Oberflächen, mit und ohne Türen erhältlich.

Der Designer selbst ist bescheiden:
„Billy hat es möglich gemacht, dass sich jeder Mensch seine eigene Bibliothek leisten kann“






Montag, 2. Dezember 2013

Schraubgläßer


Dieser Post bekommt heute einmal keine Erklärung:









 





Tschüss liebe Unordnung im Küchenschrank....










Sonntag, 1. Dezember 2013

Die ordentliche Weihnachtsbäckerei wünscht einen wunderschön entspannten ersten Advent!