Mittwoch, 22. Januar 2014




Die Campuswerkstatt -
hier kann man sich noch richtig was abschauen

Heute wollen wir Euch ein Paradebeispiel an Ordnung vorstellen: unsere Campuswerkstatt. Wo viele Menschen am selben Ort arbeiten wollen ist ein funktionierendes Ordnungsystem unabdingbar. Die gewonnen Erkenntnisse sind nicht nur auf die Werkstatt anwendbar, sie funktionieren überall!


Für jeden Topf gibt es einen Deckel und für jede Schraube das passende
Gefäß. Ordnungssysteme sollten immer an die  Menge, die darin aufbewahrt
wird angepasst sein





 



Warum nicht einfach auf die Wand ausweichen wenn im Regal kein Platz
mehr sein sollte? Sorgt außerdem für schnelle, gute Sichtbarkeit.



Mülleimer sollten beim Arbeiten  immer in Reichweite stehen.
Am besten sogar einen für Papier und einen für Restmüll.


Arbeitsabläufe werden durch geschickte Platzierung von
Material und passendem Werkzeug optimiert.



Bereiche definieren! Dieses Beispiel ist vielleicht
etwas extrem, dennoch dürfte sich das System,
sich einen ganz genauen Platz für einen Gegenstand
zu überlegen und einen Umriss rundherum zu
zeichnen, ziemlich gut funktionieren.
Man kann einfach nicht anders als den
Gegenstand an die richtige Stelle zu räumen!




Gleich und Gleich gesellt sich gern.
Deshalb gilt: gleiche oder ähnliche
Gegenstände gruppieren, denn das
wertet den Einzelnen auf!



Eine gute Beschriftung sorgt für Übersicht.


Ganz besonders wertvolle Dinge dürfen in einer
Schatztruhe aufbewahrt werden - oder aber in
der weniger romantischen Variante, dem Spind.































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